Buchveröffentlichung von Gunther Schunk
Von Adler bis Zauberberg.
Eine kleine Geschichte der Gasthausnamen in Mainfranken unter Mitarbeit von Lena Gerhard nach einer Idee von Jens Wichtermann.
Autor: Schunk, Gunther
Erscheinungsjahr: 2020
Buchveröffentlichung von Gunther Schunk
Eine kleine Geschichte der Gasthausnamen in Mainfranken unter Mitarbeit von Lena Gerhard nach einer Idee von Jens Wichtermann.
Ab sofort ist das neue Buch von Amadé Esperer „Im Auge lacht der Augenblick“ im Buchhandel erhältlich. ISBN: 978-3-940821-80-5
Der Band beinhaltet witzige, tiefsinnige, teils subversive, freche Kurz- und Kürzestgeschichten und gibt nicht nur ein ideales Weihnachtsgeschenk ab, sondern beglückt jeden, der die Geschichten liest, augenblicklich. Es heißt, das Buch mache süchtig. Wer es nicht hat, der ist ärmer dran.
Amadé Esperer schreibt …Meine Kürzestgeschichten gehen und sehen hinter die kalte narrative Logik. Die erlaubt ihren Geschichten nur ein simples »Ja« oder »Nein«. Ganz anders meine Geschichten: Sie nisten im Zwischenbereich, halten alles für irgendwie möglich, sind unscharf, fuzzy, denn das Unscharfe beherrscht uns, denn das Unscharfe ist eine der Eigenschaften von Liebe. Unendlichkeit aber braucht keine Liebe. Daher sind meine Geschichten kurz, kürzer, Kürzestgeschichten eben, so, dass Sie sie lieben können.
Im September 2020 ist Kirsten Nähle als neues Mitglied in den Autorenkreis Würzburg aufgenommen worden. Wir begrüßen sie herzlich in unserem Kreis. Hier geht es zu ihrer Mitgliedervorstellung:
In seiner jährlichen Mitgliederversammlung am 13. Juli 2020 hat der Autorenkreis Würzburg Andreas Arnold, Rainer Greubel und Barbara Wolf in den Sprecherkreis gewählt.
Die Wahl gilt satzungsgemäß für ein Jahr bis zur nächsten Mitgliederversammlung.
Die neue Ausgabe von ARIEL-ART ist am 7. Juli 2020 mit dem Schwerpunktthema CORONARIA_e mit Beiträgen u. a. auch von drei Autorenkreis-Mitgliedern erschienen: Amadé Esperer, Erhard Löblein & Rainer Greubel.
Informationen unter www.ariel-art.com.
Am 9. Juni 2020 hatte PUSH THE BUTTON auf YouTube Premiere, eine multimediale Literaturshow von Pauline Füg, Kim Fabienne Hertinger, Johannes Jung, Cendra Polsner und Ulrike Schäfer, die das Thema Isolation in Zeiten von Corona künstlerisch umsetzt.
Wer die Uraufführung verpasst hat, kann das Video hier ansehen:
Zum Projekt:
Eine Nacht, ein Lautstärkeregler, ein Radiomoderator. Drei Menschen. Alle an anderen Orten, alle mit anderen Geschichten. Alle zur selben Zeit. Alle irgendwie alleine, alle auf sich selbst zurückgeworfen. Das Außen ganz anders als geplant. Das Innen plötzlich vorhanden.
Pauline Füg, Johannes Jung und Ulrike Schäfer schreiben Texte über die Zeit der Isolation und einer Welt, die sich langsamer dreht. Kim Fabienne Hertinger setzt filmisch um, was (nicht) passiert. Cendra Polsner verwandelt Texte mit live-produzierten Videofragmenten in nachtleuchtende Kurzgeschichten.
Ein Abend, eine multimediale Literaturshow. Und fünf Künstler_innen, die ein einzigartiges Kunst-Konzept zum aktuellen Thema „Isolation“ vorstellen.
Weitere Informationen auf www.grossraum-kleinstadt.de/push-the-button/
Gefördert von:
Stadt Würzburg
Sparkassenstiftung Würzburg
Bezirk Unterfranken
Kulturfonds Bayern
Johannes Jung ist in den Kulturbeirat der Stadt Würzburg berufen worden. Zusammen mit Elena Riedel (Arena Verlag & Literaturhaus Würzburg AG) vertritt er dort die Sparte Literatur.
Johannes Jung gehört dem Sprecherkreis des Autorenkreises Würzburg an. Wie Elena Riedel ist er außerdem Mitglied der Literaturhaus Würzburg AG.
Der Kulturbeirat wird alle sechs Jahre neu berufen. Die erste Sitzung des neuen Kulturbeirats fand am 15. Juni 2020 statt.
Mehr zum Kulturbeirat und seiner Arbeit auf der Website der Stadt Würzburg.
Max Mohr, 1891 in Würzburg geboren und 1937 in Schanghai gestorben, war Arzt und Autor. Als Verfasser von zahlreichen Bühnenstücken und zeitkritischen Romanen gehörte er zu den gefeierten literarischen Berühmtheiten der Weimarer Republik. Dass er auch ein Meister des Sonetts war, wussten bislang nur Spezialisten.
Der vorliegende Band „Es sei denn regenbogenwärts“ macht die seit mehr als einem Vierteljahrhundert vergriffenen Sonette zusammen mit dem bislang noch gar nicht veröffentlichten, D.H. Lawrence gewidmeten, Mondvogel-Gedicht dem deutschsprachigen Publikum wieder bzw. erstmals zugänglich.
Der Herausgeber Amadé Esperer, selbst Lyriker, hat Max Mohrs Gedichte ausgewählten Gedichten anderer Autoren aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und des deutschen Expressionismus gegenübergestellt und in eine reizvolle Diskussion eingebettet. Es sei denn regenbogenwärts lässt Max Mohr so in einem ganz neuen Licht und als großartigen Lyriker erscheinen.
Seit 20. Mai 2020 im Buchhandel erhältlich. Preis: 14,80 €.
Im Februar 2020 erschien bei Sternenblick e. V. der Lyrikband „Die Kalligraphie deiner Hand“ von Marina Maggio.
Aus der Ankündigung von Sternenblick e. V.:
„Marina Maggio schafft mit ihrem Lyrikband ‚Die Kalligrafie deiner Hand‘ ein sinnliches Kunstwerk. Im Fokus steht die Liebe selbst und das in all ihren Facetten – von der ersten Liebe bis zum schmerzhaften Abschiedskuss. Auch die erotisch-sinnliche Komponente wird hüllenlos ehrlich geschildert. Ein herrlich unaufgeregtes Buch, das nachhaltig berührt. Ergänzt werden die einfühlsamen Verse durch die ausdrucksstarken Grafiken der Künstlerin Gabriele Templin-Kirz.“
Weitere Informationen zum Buch auf sternenblick.org.
Paperback, 156 Seiten, broschiert, mit Grafiken. Preis 12 Euro.